Mord und Wischmopp, Das Krumme Haus: Zwei Hörspiel-Krimis der Extraklasse

Der Hörspiel-Kritiker: Welche Hörspiele lohnt es anzuhören?
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Mord und Wischmopp, Das Krumme Haus: Zwei Hörspiel-Krimis der Extraklasse
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In „Das krumme Haus“, einem Krimi von Agatha Christie, zeigt uns  Jens Wawrczeck, dass viel mehr in ihm steckt als nur Peter Shaw. Es ist ein intelligent gemachtes Hörspiel mit einem wirklich überraschendem Ende. Und auch „Mord und Wischmopp“ erfreute mich in dieser Woche. Warum? Nun, Pamela Schlonski ist nicht nur ein geiler Name für eine Ermittlerin, es macht auch Spaß diese Figur zu begleiten, wenn sie versucht, den Mordfall am Vorsitzenden eines Fotoclubs zu enträtseln.

  • Das krumme Haus“ nach einem Roman von Agatha Christie, Regie: Irene Schuck, Bearbeitung (Wort): Irene Schuck, Technische Realisierung: Jan Beckhaus, Thomas Monnerjahn, Susanne Beyer (Deutschlandradio 2019)
  • Mord und Wischmopp“ von Mirjam Munter, Redaktion: Christina Hänsel, Hannah Georgi, Regie: Claudia Johanna Leist (WDR 2023)

∞ Die nächste Folge des Hörspiel-Kritikers hört ihr am 07.10.23